Donnerstag, 1. Juni 2017

Der Ruf von Avalon & die Suche nach dem heiligen Gral


Vor 27 Jahren hielt mir meine Freundin verschwörerisch ein Buch hin. "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer-Bradley.

Die Luft knisterte als ich das Buch in die Hand nahm. Mit meinen 11 Jahren las ich das Buch schwebend, erinnernd und im Eiltempo.

Das war MEIN Buch. ICH bin die Reinkarnation der keltischen Hohepriesterin aus Avalon.
Ab dem Zeitpunkt, da ich das Buch gelesen hatte und „verstanden hatte“ wer ich war, hatte ich das innere Selbstvertrauen und habe sofort begonnen Rituale und Zeremonien abzuhalten und zu feiern.


Die Erinnerungen aus alten Leben strömten auf mich ein und ich habe alles begeistert aufgesaugt.
UND gelebt.



Ich muss dazu sagen, dass ich mich seit meiner Geburt erinnere und schon immer Geistwesen sehen und mit ihnen sprechen konnte.
So hat sich für mich mit den „Nebeln von Avalon“ ein Kreis geschlossen.

Seit 2012 erlebe ich nun, dass immer mehr Menschen den Ruf wahrnehmen und ihm folgen.
Den Ruf hinter die Nebel unseres „zivilisierten“ Daseins zu sehen.
Bis die Gerufenen allerdings in der Lage sind, die Nebel zu heben, haben sie einen weiten Weg zu gehen.

Einen Weg in dem viele Stolpersteine liegen und gelegt werden. Und WIE schön die glitzern.
Da mache ich noch diesen Auflösungskurs, kaufe mir diese anderen wunderschönen Avalon-Bücher, wie ich wieder zur Priesterin werden kann und die Göttin in mir entdecken und hänge mir die passenden Vorhänge auf (ich hab sie übrigens natürlich, sie zieren mein Schlafzimmer wunderbar 
💖), das Kettchen brauche ich auch noch und warum malen manche den Mond anders, als ich ihn gesehen habe?

JETZT ist die Zeit zu erkennen, dass die Welt das ist, was wir glauben.
Dass der Nebel nur existiert, wenn wir glauben, dass ein Nebel zwischen uns und den Mysterien liegt.

Die Erinnerungen an vergangene Leben, Channelings mit den „Stars“ aus Avalon und die „exakten“ Rituale von damals sind wunderschöne Spielereien.Spielereien, die Dich vom Wesentlichen ablenken. Nebel erschaffen. Dich an Hierarchien und Machtstrukturen glauben lassen.
Dich von Dir selbst und dem Ur-Wissen, dem heiligen Gral entfernen.

Du hast alles bereits in Dir. Du BIST die Quelle und die BIST die Liebe.
Du bist verbunden mit allem, was ist.


Du BIST die Priesterin und Du BIST die Göttin.


Du bist die Jungfrau, die Mutter und die Alte.

Für den Alltag hilft es Dir, Dir dessen bewusst zu sein. 
Es anzunehmen.
Hier meine ich insbesondere die gruselige, vielleicht auch unheimliche, faltige, „häßliche“ Alte.
Lass Deine voreingenommenen Gedanken los, nimm Dir das Bild der Alten (oder auch der jungen, der Jungfrau, der Unerfahrenen, die auf schlau macht,… was Dich triggert und berührt), nimm Dir Zeit und mache ein Brainstorming für Dich.

Was genau triggert Dich? Was gefällt Dir nicht? Was macht Dir vielleicht Angst?

Und dann setze Dich hin und meditiere damit. Schlafe damit. Geh damit. Drei Nächte und drei Tage.

Und dann setze Dich hin und meditiere damit. Schlafe damit. Geh damit. Drei Nächte und drei Tage.

Und dann wirst Du fühlen, dass es sich gelöst hat, dass Du frei bist davon.


Dass Du noch mehr GANZ bist. Noch mehr Du.


Und von daher hast Du, wenn Dein Herz weit, weich und offen strahlt, Du Deinen Geist mit Deinem Herzen verbindest und Raum in Deinem Geist schaffst, alle Informationen und alles Können.
Darum empfehle ich Dir:
  •  verzettele Dich nicht
  • nimm Dir mehrmals täglich Zeit für Dich
  • meditiere
  • strahle weich und wisse, dass Du Liebe bist
  • öffne Deinen Geist und verbinde ihn mit dem Herzen
  • schaffe Raum in Deinem Geist und lass Deine Gedanken in Frieden
  • lass Dein Ego in Ruhe
  • feiere Dich und das, was Du bist 
        (Körper, Geist, Seele, EGO, Bewusstsein, LIEBE – Alles was ist)

Das schöne Zeichen übrigens, das es jetzt in den wunderbaren spirituellen Geschäften in allen Ausführungen zu kaufen gibt stammt vom Brunnen der Kraft auf Glastonbury.
Es stellt die Vesica Piscis dar.
Dies ist ein Zeichen aus der heiligen Geometrie, welches auch in der Blume des Lebens zu finden ist. Sie ist der Ursprung der Blume des Lebens.
Das Ei des Lebens oder auch die Frucht des Lebens.
Der Ursprung aus dem Einen.

Übrigens meine Lieben: Merlin ist ein Titel. Merlin ist kein Name und keine einzelne Gestalt. Wer ein Channeling mit Merlin haben möchte oder hat, der hat „nur“ das Kollektiv aller Merline in der Leitung. Und wen Unfug herauskommt einen Vogel. 😉

Und das mit meiner früheren Inkarnation als keltische Hohepriesterin von Avalon habe ich natürlich überprüft.
Gesehen, geträumt, selbst gechannelt, channeln lassen,… - Natürlich ist es wahr.
Und: Jaaaa, auch ich liebe Bestätigungen.

Egal an was Du Dich erinnerst: es ist wahr. 
Dadurch, dass alles mit allem verbunden ist und alles eines SIND wir alle auch aktuell die höchste aller keltischen Hohepriesterinnen und die Nebel.

Irgendwo desillusionierend und echt schade für den Einzelnen und unsere Egos (SOWAS ist vom Ego!), wo es doch so viel Spaß macht was besonders Tolles gewesen zu sein.
Natürlich berührt jeden Einzelnen von uns eine andere Geschichte und bringt uns genau da, wo wir sind weiter, wir leben ja als getrennte Individuen.


Wenn wir das große Ganze allerdings verstanden haben können unsere Egos alle zusammen die Korken krachen lassen, denn 

WIR SIND DAS ALLERBESONDERTSTE DAS ES GIBT.

Wir sind ALLES was es gibt.

Gemeinsam.


Und wir sind LIEBE.

In Verbundenheit, Enthusiasmus, Liebe und Freude

Herzlicht 💖
Sabine

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